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Liebe Leser,

Herden sind uns ja allgemein bekannt. Meistens sind es Rinderherden. Üblicherweise werden die Rinder zum „Corral“ oder in eine andere Umzäunung getrieben. Manchmal wird aber auch das Prinzip des Hirten als vereinfachte Variante angewandt und ein Leitochse oder eine alte Kuh, wird als Anleiter der Herde vorangeschickt. Mitunter jedoch reitet ein Ritter auf dem Pferd als Wegweiser der Herde voran. Wenn die Rinder dieses kennen, hat es meistens den positiven Effekt, dass die Rinderherde relativ ruhig dem Vorreiter nachfolgt und zum gewünschten Ort rüber wechselt. Andererseits gibt es Schafherden. Angeblich folgen Schafe dem Hirten nach. Soweit mir bekannt ist, werden Schafe nicht getrieben, sondern geführt. Um geführt zu werden, braucht es einen vertrauenswürdigen Hirten. Wie sieht es mit uns als Gemeinde aus? Werden wir getrieben oder folgen wir? Kennen wir unseren Hirten? Wie erleben wir die Gemeinde als Herde? Mehr dazu auf den folgenden Seiten.

Zudem sind in dieser Ausgabe, unter anderem, Beiträge zur Delegiertenkonferenz 2019, Frauenfreizeit, ASIEP-Mujer, Schulbegleitung, Geschichte der OST-MBG und Jenseits meines Tellerrandes verfasst worden.

Ich wünsche eine segensreiche und informative Lektüre.

Randy Sawatzky,
Schriftleiter

Dieser Artikel wurde entnommen aus der Mai-Juni Ausgabe der Zeitschrift Gemeinde unter dem Kreuz des Südens (GuKS) welche von der Vereinigung der Mennoniten Brüder Gemeinden Paraguays herausgegeben wird. HIERkönnen sie die ganze Ausgabe lesen.