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Gott hat uns in seine Gemeinde berufen. Darum sind wir ein Leib, und es ist ein Geist, der in uns wirkt. Uns erfüllt ein und dieselbe Hoffnung. Epheser 4, 4

Dieser Vers beschreibt den Geist, den man auf der 45. Delegiertenkonferenz der Vereinigung der Mennoniten Brüder Gemeinden verspürte. Man konnte Gottes Wirken in den verschiedenen Werken erkennen. Einige Eindrücke waren…

  • Gott ist treu: In den 11 Jahren, wo Theodor Unruh Vereinigungsleiter war, hat er Gottes Führungen erlebt, obwohl er den kompletten Weg der verschiedenen Prozesse oft nicht sehen konnte.
  • Gott hat ein Ziel: In den verschiedenen Berichten der Gemeinden ist herauszulesen, wie Gott seinen Leib auf Erden baut. Viele Gelegenheiten zum Dienst, Segen, Schutz, Gesundheit und Kraft wurde in den 7 MB-Gemeinden erlebt.
  • Gott behält die Übersicht: Auch, wenn man inzwischen meint, dass es ratsamer wäre ein Werk zu schließen, weil es rote Zahlen schreibt, behält Gott das Kommando. Im Vertrauen auf sein Wirken sind allgemein gute Bilanzen zu ziehen.
  • Gott als Zentrum: In der Lehre werden wir herausgefordert, bibelzentriert den Zeitgeist zu prüfen und bei Fragen der Sozialethik dem Wort Gottes Priorität einzuräumen. Im Ältestenrat werden hierzu u.a. Dokumente ausgearbeitet.
  • Gott ruft zur Nachfolge: In den 23 Missionsgemeinden ruft Gott Menschen in die Nachfolge. An einigen Orten ist der geistliche Boden hart und die Missionare haben keine leichte Arbeit. Trotzdem war Gottes Wirken im vergangenen Jahr ersichtlich.
  • Gott liebt alle Menschen: In den verschiedenen Schulen und Universitäten erleben Menschen tiefe Veränderungen. Waisen, Arme und Benachteiligte erfahren durch christliche Lehrer, dass Gott sie liebt. Diese Botschaft motiviert sie.
  • Gott antwortet: Der Universitätscampus des „Instituto Bíblico Asunción“ nimmt langsam und stetig Gestalt an. Das zeigt Gottes Antwort auf all die Gebete und fröhlichen Geber, die dieses wichtige Werk unterstützen.
  • Gott wird verherrlicht: Im Studentenalltag wird Gott durch Bibellese, Austausch und Gebet geehrt. Dieses kann in voller Freiheit auf dem „Campus Gutenberg“ geschehen. Das gelingt durch den oben erwähnten Vers.
  • Gott in den Medien: Die Öffentlichkeitsarbeit der Vereinigung spielt eine sehr wichtige Rolle. Durch Videoclips, Text und Bild werden Projekte, Veranstaltungen und Gebetsanliegen verschickt. So bekommt man einen besseren Einblick in die Arbeit.
  • Gott ist präsent: Durch Gebet und gemeinsame Zeiten der Bibellese, Lob und Anbetung konnte man Gottes Gegenwart in den Tagen der Delegiertenkonferenz erleben.

Soli Deo Gloria – Ihm sei die Ehre!

Robert Villalba,
MBG Filadelfia

Dieser Artikel wurde entnommen aus der Mai-Juni Ausgabe der Zeitschrift Gemeinde unter dem Kreuz des Südens (GuKS) welche von der Vereinigung der Mennoniten Brüder Gemeinden Paraguays herausgegeben wird. HIER können sie die ganze Ausgabe lesen.